Jetzt kann ich es zeigen, denn jetzt hat es den Besitzer gewechselt.





Mal wieder ein Windlicht, doch diesmal als Geschenk gemacht. Ein Geschenk für eine liebe Freundin, die - man kann es nur unschwer übersehen - rote Sachen mag ... und Musik. Musik mag ist arg untertrieben, Musik ist ihre große Leidenschaft.

Vielleicht kriegt es ja jetzt einen Platz auf ihrem Klavier?

Er ist da und angeschlossen, mein neuer PC, endlich.
Endlich kein Tricksen und Tüfteln mehr vor jedem längeren Post.
Endlich mehr Muße wieder für die schönen Dinge im Leben.
Zeit für ein bisschen neue Osterdeko diesmal unter dem Motto Minimalismus trifft Upcycling.

... Hedwig und Berta, meine neuen Modells.






Sie sind das Ergebnis eines Workshops zum Thema Produktfotografie. Dieses Thema sollte eigentlich nach einer Woche

Adventskerzen müssen bei mir rot sein und die Kerzen am Weihnachtsbaum auch. Echte Kerzen müssen es sein, die nicht nebenbei leuchten, sondern zur Nachmittagszeit angezündet und bewusst angesehen werden. Und nicht mehr weiß und nicht blau und auch ausnahmsweise nicht bienenwachsfarben ... sondern rot. Und das nicht weil der Bärtige im roten Mantel unterwegs ist seit der Werbung einer großen Getränkemarke (ach ja, dieser große leuchtende Truck), sondern weil Rot eine warme Farbe ist und die Farbe der Liebe.

Was schreibt sie denn jetzt von Adventskerzen, drei Tage nachdem der letzte Baum abgeschmückt sein sollte und die Weihnachtsdeko auf dem Dachboden verstaut ... wird mancher jetzt denken.

Ich wachse ... oder meine Projekte ... eigentlich beides.

Meine kleinen Windlichter mag ich sehr, aber die großen bieten mehr Fläche zum Gestalten.
So sind inzwischen auch größere Windlichtgläser in mein Atelier gezogen.

Ganz schön knifflig ist es, die aufgeweichte Strohseide in der Größe um das Glas zu wickeln, aber davon lass ich mich nicht abschrecken.





Um die Sommerstimmung noch ein Weilchen in der Herbst hinein zu erhalten hab ich Kornblüten und Wildrosenblütenblätter verarbeitet.