Sie ist noch da ...
... die Schraube im Giebel vom Efeuhaus, die ich dort im letzten Jahr für mein Segel reingedreht habe :-)
Ich entwerfe gern, ich nähe gern, ich poste gern ... all dies macht unheimlich viel Spaß. Im Winterhalbjahr ist das auch okay. Aber spätestens ab Anfang Mai reicht mir all das nicht mehr ...
Ich entwerfe gern, ich nähe gern, ich poste gern ... all dies macht unheimlich viel Spaß. Im Winterhalbjahr ist das auch okay. Aber spätestens ab Anfang Mai reicht mir all das nicht mehr ...
Dann muss ich raus, brauche ich Menschen um mich rum, brauche die Märkte auf meiner "alten Insel Rügen" und alles, was sie so mit sich bringen.
Mein Lieblingsmarkt ist eindeutig der Grüne Markt immer samstags in Gingst auf dem Museumshof der Historischen Handwerkerstuben. Ich freu mich drauf, bei René wieder Bio-Gemüse zu kaufen, den Duft von Seifen und Schafwolle bei Monika in meiner Nase zu haben, Adrienne am Spinnrad sitzen zu sehen, am Büchertisch von Ronald und seiner Frau (sorry, mein Namensgedächtnis lässt mich gerade jetzt im Stich) zu stöbern und ihr zuzuhören, wenn sie zum Akkordeon greift, mit Sabine über Karten zu reden und die beiden aus Gingst mit all dem, was der Garten hergibt, an den Klapptischen mir gegenüber zu beobachten. Und ganz wichtig ist der erste Latte Macchiato von Olaf aus dem Museumscafé, wenn mein Stand steht.
Jetzt startete dort meine zweite Saison ... und es war irgendwie, als wäre ich zu Hause angekommen. Manches ist anders, aber nur ein bisschen.
Und sie wartete im Giebel auf mein Segel, die Schraube am Giebel des Efeuhauses, dem Standplatz, den mir Ute wieder reserviert hat.
Neu dabei in diesem Jahr ein größerer Garderobenständer, ein altes Kinderbett durfte den Weidenast im Weihnachtsbaumständer ablösen ... Upcycling pur, wie kann's anders sein ;-)
Zur klappbaren Garderobenwand umfunktioniert darf es jetzt meine Röcke präsentieren ... ist jetzt also ein "Reisebett" ;-)
Es ist wieder Marktsaison :-)
Mein Lieblingsmarkt ist eindeutig der Grüne Markt immer samstags in Gingst auf dem Museumshof der Historischen Handwerkerstuben. Ich freu mich drauf, bei René wieder Bio-Gemüse zu kaufen, den Duft von Seifen und Schafwolle bei Monika in meiner Nase zu haben, Adrienne am Spinnrad sitzen zu sehen, am Büchertisch von Ronald und seiner Frau (sorry, mein Namensgedächtnis lässt mich gerade jetzt im Stich) zu stöbern und ihr zuzuhören, wenn sie zum Akkordeon greift, mit Sabine über Karten zu reden und die beiden aus Gingst mit all dem, was der Garten hergibt, an den Klapptischen mir gegenüber zu beobachten. Und ganz wichtig ist der erste Latte Macchiato von Olaf aus dem Museumscafé, wenn mein Stand steht.
Jetzt startete dort meine zweite Saison ... und es war irgendwie, als wäre ich zu Hause angekommen. Manches ist anders, aber nur ein bisschen.
Und sie wartete im Giebel auf mein Segel, die Schraube am Giebel des Efeuhauses, dem Standplatz, den mir Ute wieder reserviert hat.
Neu dabei in diesem Jahr ein größerer Garderobenständer, ein altes Kinderbett durfte den Weidenast im Weihnachtsbaumständer ablösen ... Upcycling pur, wie kann's anders sein ;-)
Zur klappbaren Garderobenwand umfunktioniert darf es jetzt meine Röcke präsentieren ... ist jetzt also ein "Reisebett" ;-)
Es ist wieder Marktsaison :-)